16 Schülerinnen und Schüler hat Kesseböhmer zum Girls‘ und Boys‘Day am 28. März 2019 in Bad Essen empfangen. Der Metall- und Oberflächenspezialist beteiligt sich schon viele Jahre an der bundesweiten Initiative. Sie zielt darauf, dass junge Menschen ihre Berufswahl frei von traditionellen geschlechterspezifischen Klischees treffen können.
Der Zukunftstag bei Kesseböhmer startete für die fünf Mädchen und elf Jungs mit einer Vorstellungsrunde, bei der das Unternehmen mit einem Imagefilm den Anfang machte. Ein Rundgang durch die Büros bot Gelegenheit, um die kaufmännischen Berufe kennen zu lernen; im Zentrum der Betriebsbesichtigung stand die Vorstellung der gewerblich-technischen Berufe. Die Mädchen und Jungen konnten aber auch selbst mit anpacken. Als vorzeigbares Ergebnis nahmen sie einen am Laser hergestellten und mit einer Abkantbank bearbeiteten Handyhalter mit nach Hause. Zum Programm gehörten außerdem das Hochregalstaplerfahren und das Testen der patentierten Anti-Rutsch-Oberfläche. Neu integriert hatten die Organisatoren das Vergolden eines Einkaufschips.
Zu einem Highlight entwickelte sich auch in diesem Jahr die Schnitzeljagd, bei der die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen selbstständig die Abteilungen erkundeten, kleine Aufgaben lösten und verschiedene Experimente durchführten. Im Ziel erhielten die Kids einen Schatz in Form eines Bags samt Kesseböhmer-Hoodie und Give aways sowie einer Azubi-Broschüre.
Kesseböhmer rekrutiert einen Großteil seines Fachkräftenachwuchses aus den eigenen Reihen. Im Schnitt beschäftigt das Unternehmen rund 180 Azubis und duale Studenten und stellt allein an den Standorten Bad Essen und Bohmte jährlich etwa 50 Auszubildende neu ein. Die meisten von ihnen werden im Anschluss direkt übernommen.
Die 16 Jungen und Mädchen, die in diesem Jahr ihren Zukunftstag bei Kesseböhmer absolvierten und dabei mit der Kamera begleitet wurden, zeigten sich beim Ausfüllen der Fragebögen begeistert. Die Fotos dokumentieren für sie nicht nur ein für die Berufswahl entscheidendes Ereignis; auch ist die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass sie diese jungen Menschen schon jetzt an ihrem zukünftigen Arbeitsplatz zeigen.
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