PR-Nr. 10002-0053-03/2021
Download PDF

Kupferglanz im Edelfettwerk: Homapal belebt historischen Industrieloft in Hamburg

Wo man in den 1930er Jahren edle Fette herstellte, feiert man heute fette Partys. Das Hamburger Edelfettwerk an der Schnackenburgallee hat nicht nur seinen Namen behalten, sondern auch den Charakter der historischen Fabrik. Auf dem 6.000 Quadratmeter großen Gelände ent­stand eine moderne Location im Industrielook für private und öffentli­che Events. Die Tischlerei „uniQ“ setzte beim Innenausbau auf Echtme­talloberflächen von Homapal.

„Das Edelfettwerk in Eidelstedt bietet echte Industrieanmutung und nobles Design“, schrieb das Hamburger Abendblatt am 2. Juni 2016. Die­sem Ansatz folgend, übernahm die Tischlerei „uniQ“ zwei Jahre später die Aufgabe, auch das ehemalige Labor der Fabrik in eine stylische Par­tylounge zu verwandeln. Richard Kommorowski und Stephan Roterberg orientierten sich dabei am eigenen Anspruch an solide Handwerkskunst und gehobenen Innenausbau. Erstmals hatten es die beiden Hamburger Jungs, die sonst kundenindividuelle Unikate für Privatkunden schaffen, mit einem öffentlichen Projekt zu tun.

„Als ein ansehnliches Stück Industriekultur in Hamburg verlangte das Edelfettwerk nach einer anderen Herangehensweise an das Interior De­sign als wir das aus dem Privatbereich kannten“, erzählt Stephan Roter­berg. In der alten Fabrik mute alles sehr futuristisch an. Zudem würden an die Materialien in einer Eventlocation andere Designanforderungen gestellt als an Möbel für das persönliche Zuhause. Das sei der Grund ge­wesen, warum sich die Tischler für eine Echtmetalloberfläche von Homapal entschieden hätten.

Für das ehemalige Labor des Edelfettwerks, dort wo früher geforscht und die Reinheit der Fette geprüft wurde, entwarf „uniQ“ einen an die L-Form des Raumes angepassten Tresen mit einem rückseitigen Buffet. Das metallisch rot schimmernde Homapal-Dekor „630 Kupferrelief pati­niert“ verleiht der Rückwand nicht nur eine edle Anmutung. Es steigt auch ein in ein spannend illuminiertes Wechselspiel mit der Beleuchtung und den Displays in den Fächern. Offene und geschlossene Kuben in ver­schiedenen Größen verdecken die kahlen Wände und die Absauganlage. Die Korpustiefe nimmt nach oben hin zu, so dass der Eindruck entsteht, die Rückwand neige sich nach vorn.

Insgesamt verarbeiteten die Tischler hier mehr als 40 Quadratmeter des Echtmetalldekors, das in einem speziellen Prägeverfahren entsteht und per Hand veredelt wird. Das Laminat eignet sich für den Objektbereich. Es ist schwer entflammbar gemäß IMO. Die in den Kuben gelagerten Ge­tränke, Gläser und Barutensilien setzt es anspruchsvoll in Szene.

Hohe Wände aus altem Gemäuer, illuminierte Wände aus Glasbaustei­nen, transparente Gazen an der Fassadenfront, ein alter Produktions­kessel, Stahlschiebetore, bodentiefe Fenster und Materialien im Indust­rielook – all diese Elemente sorgen im Edelfettwerk dafür, dass architek­tonisch der Charakter der alten Fabrikanlage erhalten bleiben konnte.

Hochauflösende Bilder

Für hoch aufgelöste Bilder klicken Sie bitte auf das jeweilige Vorschaubild.

Bildtext 1: Für das „Labor“ der Hamburger Eventlocation „Edelfettwerk“ entwarf die Tischlerei „uniQ“ einen Tresen mit einem rückseitigen Buffet. Das metallisch rot schimmernde Homapal-Dekor „630 Kupferrelief patiniert“ verleiht ihm eine edle Anmutung. Die Korpustiefe der offenen und geschlossenen Kuben nimmt nach oben hin zu, so dass der Eindruck entsteht, die Rückwand neige sich nach vorn. Foto: Studio Maurice R Schilling


Bildtext 2: Das metallisch rot schimmernde Homapal-Dekor „630 Kupferrelief patiniert“, mit dem der Tresen im Hamburger „Edelfettwerk“ gestaltet wurde, steigt ein in ein spannend illuminiertes Wechselspiel mit der Beleuchtung und den Displays in den Barfächern. Foto: Studio Maurice R Schilling

Bildtext 3: In der Hamburger Eventlocation „Edelfettwerk“, einer alten Fabrik, mutet alles sehr futuristisch an. An die Materialien wurden hohe Designanforderungen gestellt. Darum entschieden sich die Tischler, die den Tresen im „Labor“ gestalteten, für eine Echtmetalloberfläche von Homapal. Foto: Studio Maurice R Schilling

« zurück zur Übersicht

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.