2021 fand die Interzum zum ersten Mal nicht in Köln statt, sondern an den Bildschirmen rund um den Globus. Bis zuletzt herrschte großes Bangen, ob die Technik funktioniert und die Erwartungen an ein zumindest präsenzähnliches Event erfüllt werden können.
Bereits nach drei Messetagen stand fest: Kesseböhmer und Lehmann hatten ihre Hausaufgaben gemacht, nicht nur, was die Innovationen anging, sondern auch bei der Art, wie die Besucher empfangen wurden.
bic.PR konnte kräftig unterstützen und mit einem sechssprachigen digitalen Pressefach für Kesseböhmer sogar eine Innovation beisteuern: Hier lassen sich die Pressemappen in der gewünschten Sprache entweder kompakt als Zip herunterladen oder nur einzelne Pressetexte und -bilder.
Daneben gab es persönliche Führungen für die Journalisten. Das Besondere daran: Obwohl virtuell konnte sich der Gast im direkten Gespräch mit Sichtkontakt ganz auf die Präsentationen konzentrieren, brauchte nicht selbst navigieren und Touch Points suchen. Zu jeder Zeit war es möglich, Fragen zu stellen, Kommentare abzugeben und– wie es sich für einen journalistischen Messearbeitsbesuch gehört – Notizen zu machen. Das kam gut an!