Unkompliziert & sicher: Zahlenkombinationsschloss mit optimiertem Bedienkonzept

Mit dem neu konzipierten „Dial Lock Public“ stellt Lehmann zur Interzum ein Freecode-Zahlenkombinationsschloss vor, dessen opti­miertes Bedienkonzept sowohl Nutzern als auch Facility Managern die Anwendung erleichtert. Seine schmale Form fügt sich auch in schwie­rige Bausituationen. Inhalte von Schließfächern lassen sich damit zu­verlässig sichern.

Beim „Dial Lock Public“ geht die Bedienung dank ergonomischer Fein­heiten mühelos von der Hand. Dazu gehören die leichtgängig drehenden Zahlenräder, die Haptik des Drehknopfes sowie der auf 90 Grad ver­kürzte Drehweg.

Bei der Einstellung des Codes provoziert das Schloss bewusste Handlun­gen und schließt so Bedienfehler, wie das versehentliche Verstellen des Zahlencodes, von vornherein aus. Eine Referenzlinie und die spürbare Rastung helfen, die richtigen vier Zahlen nach vorn zu drehen. Der Pro­grammierschieber dient dem Abspeichern des gewählten Codes. Durch die anschließende Betätigung des Drehknopfes wird der Code verwischt.

Eine klare Signalsprache zeigt dem Nutzer den Schließzustand an. Im of­fenen Zustand steht die Positionsmarkierung auf dem Drehknopf im rechten Winkel zur Referenzlinie der Zahlenräder, und es erscheint an zwei Seiten eine grüne Anzeige. Bei roter Anzeige, die ebenfalls aus allen Blickwinkeln erkennbar ist, ist der Riegel verschlossen und die Positions­markierung bildet eine Linie mit der Referenzlinie der Zahlenräder.

Im operativen Betrieb zeigt sich das „Dial Lock Public“ wirtschaftlich, da es weder Batterien zu wechseln noch Schlüssel zu verwalten gibt. Nur fünf Schritte sind nötig, um eine Notöffnung durchzuführen. Lehmann entwickelte für das „Dial Lock Public“ eine rechte und eine vollwertige linke Variante, die immer in Richtung des Schließbleches verriegeln.

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Bildtext: Mit dem neu konzipierten „Dial Lock Public“ stellt Lehmann zur Interzum ein Freecode-Zahlenkombinationsschloss vor, dessen optimiertes Bedienkonzept die Anwendung erleichtert. Im Bild gut zu erkennen: Der ergonomische Drehknopf, die Referenzlinie, der Programmierschieber sowie die klare Signalsprache. Foto: Lehmann