Eine Möglichkeit, Wohnungstüren für ein höheres Gewicht, mehr Stabilität und eine verbesserte Sicherheit nachzurüsten, stellt Basys zur BAU 2025 mit der neuen „Combica“-Stahlbandaufnahme vor. Dabei sind die Gewindestiftaufnahmen erstmals nicht mit der Grundplatte verschweißt, sondern mittels Clinchen verbunden. Das Fügeverfahren, das ohne zusätzliche Hilfsmittel eine zuverlässige Verbindung durch Umformen des Werkstoffes erreicht, spart Energie und reduziert so den CO2-Fußabdruck des Produktes.
„Im Gegensatz zum Schweißen, wo pro Teil 3,5 g CO2 anfallen, werden beim Clinchen nur 0,35 g CO2 emittiert“, erklärt Basys-Geschäftsführer Jürgen Bartels. Bei 100.000 Teilen entstehe so eine beträchtliche Einsparung. Die Umstellung aufs Clinchen bei den Stahlbandaufnahmen sei aber nur ein Beispiel aus der Fertigungstechnik, das bei Basys für einen bewussten Umgang mit den Ressourcen steht. Obwohl das mittelständische Familienunternehmen gesetzlich nicht dazu verpflichtet ist, legt es zur BAU 2025 erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht vor, der die einzelnen Maßnahmen in ein weitsichtiges Gesamtkonzept einordnet und Kunden wie Partnern Planungssicherheit bietet.
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