Das Material, für das der Name Homapal steht, zeigt einmal mehr seine ganze Vielfalt. Primär im Kontext modernen Interior Designs eingesetzt, nutzt das Brillenlabel „Nina Mûr“ aus Madrid die Echtmetallschichtstoffe für die Gestaltung einer einzigartigen Brillenkollektion nach dem Vorbild des Dekonstruktivismus. Die Menschen hinter der Marke demonstrieren damit nicht nur die filigranen Verarbeitungsmöglichkeiten, sondern nutzen in besonderem Maße auch die Beanspruchbarkeit und die optische Wirkung des Materials.
Hinter der Marke „Nina Mûr“ stehen Lorena Serrano und David Fichera. Mit ihrer Agentur Fikera & Quiche verstehen sie sich als kreative Partner an der Schnittstelle von Marketing, Kunst, Architektur, Grafik- und Produktdesign. Serrano stammt zudem aus einer Familie von Optikern. So entstehen mit dem Ziel, unverwechselbare und werterhaltende Designobjekte mit eigener Seele zu schaffen, in Stil und Form charakteristische Brillenkollektionen, die keinem vorübergehenden Trend folgen. Wie ein gutes Möbel- oder ein zeitloses, wertbeständiges Kleidungsstück sollen auch die Brillen dauerhafte Beziehungen zum Menschen eingehen und von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Die sorgfältige Materialwahl und die Art der Herstellung verleihen „Nina Mûr“-Brillen ihren besonderen Charakter. Das Material spielt dabei die Schlüsselrolle. Die Kreativen wählen es mit großem Respekt nach den Kriterien Authentizität, Originalität und Nachhaltigkeit aus. Es macht die Brillen ultraleicht, komfortabel sowie sehr robust und langlebig. Ihre Qualität erreichen die Designerstücke dank der Kombination aus präziser Schliff- und Schneidtechnologie sowie filigraner Handwerkskunst.
Neuartige Verwendung von Homapal-Metalllaminaten
Die Kollektion „Deseraiki“ – das Wort stammt aus dem Baskischen und bedeutet so viel wie dekonstruieren – versteht sich als Hommage an den architektonischen Dekonstruktivismus und seiner Vertreter, die sich auf die Freiheit der Form konzentrieren. Inspiriert von bekannten Bauwerken, dem Guggenheim-Museum in Bilbao beispielsweise, entstand eine Sammlung aus zwei Brillenmodellen – einem Damen- und einem Herrenmodell – in je drei Versionen.
Eines eint alle Modelle: „Nina Mûr“ überrascht mit einer neuartigen Verwendung von Metall, das fein abgestimmt auf das finnische Birkensperrholz als Basismaterial eingesetzt wird. Damit finden die robusten Echtmetalllaminate von Homapal und der Formica Group, die bisher ausschließlich im anspruchsvollen Interior Design zur Anwendung kamen, erstmals einen völlig neuen Bestimmungsort in der Mode.
Brillen wie Bauwerke
Jedes Modell kommt wie ein eigenes charakteristisches Bauwerk daher. Kurven und Überlagerungen lehnen sich klar an den architektonischen Reichtum des Dekonstruktivismus an. Die skulpturalen Elemente schaffen Facetten, Reflexionen und Aussparungen, die sich immer wieder neu entdecken lassen – ganz wie in jenen Gebäuden, die sich je nach Laune von Licht und Perspektive ändern. In der „Deseraiki“-Kollektion setzen die echten Metalle von Homapal die glänzenden Akzente. Dem Herrenmodell leihen sie Töne aus Nachtreflexionen, dem Damenmodell hingegen das Licht des Tages.
Ziel der Allianz aus den Marken „Nina Mûr“, Formica und Homapal ist es, den Echtmetallschichtstoffen neue Impulse zu verleihen. Gemeinsame Werte, wie Innovation, Experimentierfreude und Qualität, bilden dafür die solide Basis.
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