Komfortabel & vernetzt: Lehmann stellt neues vernetztes RFID-Schließsystem vor

Ein neues RFID-Schließsystem präsentiert Lehmann im Mai 2021 mit „Captos“ und „Captos iCharge“. Beide Varianten eignen sich als Lösun­gen besonders für Locker in öffentlichen Gebäuden oder Sport- und Freizeiteinrichtungen. Als vernetztes System, das sich zentral steuern lässt, bietet es Betreibern wie Nutzern viele Vorteile. Ganz bequem lassen sich beide Schlösser – wie alle RFID-Systeme des Mindener Familienunternehmens – mit der Lehmann Management Software (LMS) verwalten.

„Captos“ bietet ein hohes Maß an Flexibilität. Das Schloss lässt sich intu­itiv mit RFID-Transpondern wie Ausweisen, Keycards oder Armbändern berührungslos öffnen und schließen. Das System unterstützt dabei „MIFARE“- und „LEGIC“-Technologien. Auch die Nutzung bereits vorhan­dener Transponder ist möglich.

Beim Betriebsmodus bestehen die Optionen „freie Schrankwahl“ oder „feste Zuordnung“. Optional bietet sich eine LED-Anzeige an. Insbeson­dere im Modus „freie Schrankwahl“ signalisiert diese bereits von wei­tem, ob der Locker belegt oder noch verfügbar ist. Zusätzlich zur opti­schen Anzeige gibt es auch eine akustische Signalisierung.

Die kompakten „Captos“-Schlösser lassen sich auf alle marktüblichen Untergründe wie Holz, HPL und mit einem zusätzlichen Cover auch auf Metall montieren. Dank ihrer symmetrischen Bauweise können sie so­wohl an linken als auch an rechten Türen angebracht werden, ohne dass die Bohrposition verändert werden muss.

Da das „Captos“-Schließsystem per Kabel mit Strom versorgt wird, redu­zieren sich nicht nur die Folgekosten, weil keine Batterien angeschafft werden müssen, sondern auch Betriebs- und Verwaltungskosten. Der Facility Manager muss dank des vernetzten Systems nicht bei jeder Be­rechtigungs- oder Konfigurationsänderung zu den Schlössern gehen.

„Captos iCharge“ bietet gegenüber der Standard-Variante einen inte­grierten USB-Anschluss. Darüber lassen sich Smartphone oder Tablet be­quem aufladen, während sich der Nutzer beispielsweise im Schwimm­bad vergnügt oder in der Sauna entspannt. Als besonderen Designeffekt lässt sich „Captos iCharge“ mit einer RGBW-LED-Hintergrundbeleuch­tung versehen. Sobald der Nutzer die Schranktür öffnet, leuchtet diese in einer vom Betreiber vorgegebenen Farbe.

Über die Lehmann Management Software (LMS), die sämtlichen Anfor­derungen der Datenschutz-Grundverordnung gerecht wird, lassen sich alle RFID-Schlösser von Lehmann bequem zentral verwalten und steu­ern. Auch für das vernetzte „Captos“-System ist LMS die optimale Soft­ware, um Konfigurationsänderungen oder Berechtigungen in Echtzeit zu übertragen. Selbst in dezentralen Objekten werden diese Änderungen über das Netzwerk des Kunden problemlos und umgehend umgesetzt. Alternativ lässt sich das „Captos“-Schließsystem auch über Master- und Programmierkarten konfigurieren.

Die wesentlichen Vorteile dieses vernetzten, mit der LMS gesteuerten RFID-Schließsystems sind schnell zusammengefasst: Neben einer effi­zienten Online-Verwaltung, die ein sofortiges Sperren und Ersetzen ver­lorener Transponder erlaubt, werden sämtliche Statusinformationen in Echtzeit übermittelt und Berechtigungen zentral verwaltet. Dazu gesellt sich eine erhöhte Nutzerfreundlichkeit, die sich beispielsweise durch die komfortable und intuitive Bedienung oder auch das Nutzen eines Trans­ponders für mehrere Systeme bemerkbar macht. Alles in allem ist die Kombination LMS und „Captos“ ein einfach anzuwendendes RFID-Schließsystem mit hohem Komfort.

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Bildtext 1: Ein neues vernetztes RFID-Schließsystem präsentiert Lehmann mit „Captos“. Es eignet sich als Lösung besonders für Locker in öffentlichen Gebäuden oder Sport- und Freizeiteinrichtungen. Das Schloss lässt sich mit RFID-Transpondern berührungslos öffnen und schließen. Die optional erhältliche LED signalisiert bereits von weitem, ob der Locker belegt oder noch verfügbar ist. Foto: Lehmann

Bildtext 2: „Captos iCharge“ bietet gegenüber der Standard-Variante einen integrierten USB-Anschluss. Darüber lassen sich Smartphone oder Tablet bequem aufladen, während sich der Nutzer beispielsweise im Schwimmbad vergnügt oder in der Sauna entspannt. Foto: Lehmann