Wenn Sicherheit zur Leidenschaft wird, erreicht sie Perfektion. Mit diesem Ansporn entwickelt Lehmann Schließsystemlösungen, die helfen, Wohnmöbel sicherer zu gestalten und persönliche Werte getrost in der Obhut öffentlicher Gebäude aufzubewahren. Zur Interzum 2023 vom 9. bis 12. Mai in Köln zeigt das Familienunternehmen mit 60-jähriger Tradition auf dem neu gestalteten Stand B029 in Halle 8 unter dem Motto „Security is our Passion“ seine neusten Lösungen sowohl für Büromöbelsysteme und das Facility Management als auch für die Wohnmöbelindustrie.
Auf den 190 Quadratmetern beleuchtet Lehmann die verschiedenen Facetten der Sicherheit. Einen Anziehungspunkt für die Wohnmöbelindustrie bilden die neuen Interlocksysteme. Ein Sperrsystem sorgt für Kippsicherheit. Es verhindert, dass sich der Schwerpunkt freistehender Möbel bei geöffneten Schubladen oder Auszügen verlagert. Mit „SVS-Interlock“ lassen sich internationale gesetzliche Vorgaben zur Unfallprävention schnell und nachhaltig umsetzen. Das Lehmann-System, das sich an individuelle Kundenanforderungen anpassen lässt, erfüllt die Richtlinie „Final Rule: Safety Standard for Clothing Units“ der CPSC (Consumer Product Safety Commission), die ab 24. Mai 2023 in den USA verpflichtend ist.
Smarte Verwaltung, sichere Aufbewahrung
Mit elektronischen Schließsystemen und Zahlenkombinationsschlössern zeigt Lehmann zur Interzum 2023 im Kontext ganzheitlicher Innenarchitektur, wie sich die Aufbewahrung persönlicher Wertgegenstände in öffentlichen Räumen sicher gestalten lässt. Dazu gibt das Unternehmen einen Einblick, was insbesondere elektronische Schließsysteme heute leisten können. Sie unterstützen das Facility Management nicht nur bei der Implementierung, sondern lassen sich auch jederzeit flexibel an individuelle Anforderungen anpassen und smart steuern. Mit verschiedenen Konfigurations- und Verwaltungsmöglichkeiten, zum Beispiel mit Konfigurations-App oder über die Lehmann Management Software (LMS), demonstriert Lehmann, wie sich komfortabel Zeit und Kosten sparen lassen.
Für den Nutzer steht die intuitive Bedienung im Fokus. Er soll Schließfächer und ähnliches bequem öffnen, sicher schließen und schnell wiederfinden können. Als Schranköffner dienen dabei Transponder in Karten oder Schlüsselanhängern, Smartphones mit entsprechenden Apps, formschön in die Möbel integrierte Tastaturen oder einfach der biometrische Fingerabdruck.
Eine besondere Rolle spielt das für Spinde und Locker konzipierte, strombetriebene und vernetzte Schloss „Captos“. Grundlage bilden die RFID-Technologien Legic und Mifare sowie künftig auch HID.
Locker, Arbeitsplätze, Räume – eigenhändig reservieren
Mit dem „Central Control Panel“ greift Lehmann das Prinzip der Paketstation auf. Das zentrale Terminal unterstützt Nutzer als Self-Service-Angebot dabei, sich selbstständig einen Locker auszusuchen, zu reservieren und schließlich zu nutzen.
Dank einer Kooperation mit „GoBright“ geht Lehmann noch einen Schritt weiter. Die gleichnamige Software erlaubt das Buchen von Arbeitsplätzen oder Meeting-Räumen. Mit der Anbindung an die vernetzten „Captos“-Schlösser werden sich künftig über die Plattform auch Lockerschränke reservieren lassen, was zum Beispiel bei ganzheitlich durchdachten Coworking-Konzepten zum Tragen kommt.
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