Einmal mehr hat die BAU 2019 bestätigt, dass sie auch für Basys aus Kalletal die richtige Messe ist. Der Baubeschlaghersteller fühlte sich bei dem Auftritt im direkten Umfeld seiner Kunden sehr wohl. Ein Großteil der Türen- und Zargenhersteller zeigte neue, mit den Systembeschlägen umgesetzte Lösungen. Architekten und Verarbeiter bescheinigten dem Unternehmen eine hohe Innovationskraft. Die Besucherstruktur auf dem Stand spiegelte das Gesamtergebnis der Messe.
Zur BAU in München steht die Halle B4 traditionell für Fenster und Türen, Schloss und Beschlag. Mittendrin verzeichnete Basys zumindest an den ersten fünf Messetagen ununterbrochene Betriebsamkeit. Vor allem zogen die Neuheiten bei den verdeckt liegenden Bandsystemen „Pivota“ Besucher an. Im Materialmix mit Holz präsentierte der Hersteller sein objekttaugliches Band-Schloss-Zargen-System für Glasdrehtüren. Insbesondere Architekten konnte Basys darüber hinaus das „Pivota DX Close“ vorstellen, das Türen mit im Türblatt verstecktem Schließzylinder sanft und selbsttätig schließt.
Verarbeiter interessierten sich vor allem für das „Pivota DX LT“, ein Einstiegsmodell für 40 Kilogramm schwere Türen, sowie für die Justierfunktion bei den Schließblechen. Diese gibt es jetzt durchgängig, und sie bietet aufgrund der Fräskompatibilität innerhalb der Systemgruppen Flexibilität durch schnellen, einfachen Austausch. Beim „Combica“-Einbohrband für Innentüren zeigte Basys zur BAU eine robustere Lagerung sowie eine neue Stahlbandtasche. Das Rollenband für 350 Kilogramm schwere Objekttüren rundete den Neuheitenkanon, der sich durch alle Hauptproduktgruppen zog, ab.
„Wir haben sehr viele hochwertige Gespräche auf der BAU geführt und eine optimistische Stimmung sowohl unter den Ausstellern als auch bei den Besuchern ausgemacht“, resümierte Geschäftsführer Jürgen Bartels. „Unsere Produkte kamen durchweg gut an, und wir freuen uns über die positive Resonanz der mitausstellenden Industriekunden.“ Bartels zeigte sich überrascht, wie viele von ihnen Basys-Produkte breit einsetzten und daraus innovative Lösungen entwickelten.
Mit Blick auf die Besucherstruktur bestätigt Basys die Werte der Messe. Dass der Anteil ausländischer Besucher gestiegen sei, habe man auch in der Halle B4 gespürt. Die meisten kamen dennoch aus Deutschland, gefolgt von der Schweiz, Österreich und Italien. In diesem Jahr registrierte man darüber hinaus besonders viele Besucher aus Israel; hier profitierte Basys offenbar von dem landesbezogenen Gemeinschaftsstand in der IT-Halle.
Stolz sei man bei Basys, dass das neue Messestandskonzept gut angekommen sei. Zum ersten Mal hatte das inhabergeführte Familienunternehmen die Gründe für seine Innovationsfreude plakativ in Szene gesetzt: „Zwei Brüder, 105 Mitarbeiter, 1.000 Ideen – ein Team“, hieß es da. Nach dem Besuch des Standes zollten vor allem Architekten und Verarbeiter ihre Anerkennung für die Innovationskraft der Produkte.
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